Mietausfallversicherung:
Schutz gegen finanzielle Verluste
Risikominimierung für Vermieter:
Die Bedeutung einer Mietausfallversicherung
Die Mietausfallversicherung sichert Vermieter gegen den Verlust von Mieteinnahmen ab, die durch unvorhergesehene Ereignisse verursacht werden. Dazu können beispielsweise Schäden am Mietobjekt durch Feuer, Sturm oder Wasser gehören, die dazu führen, dass die Mieter vorübergehend ausziehen müssen und dadurch Mieteinnahmen ausfallen. Dies ist wichtig bei finanzierten Objekten, teilweise kann auch von den finanzierenden Banken eine Mietausfallversicherung als zusätzliche Sicherheit verlangt werden.
Sie deckt auch in Fällen, in denen ein Mieter seine Miete nicht zahlt oder eine Zwangsräumung notwendig wird. In diesem Fall übernimmt die Versicherung die ausbleibenden Mieteinnahmen für einen bestimmten Zeitraum oder bis zur Wiederherstellung der Vermietbarkeit des Objekts.
Einschränkungen bei der Mietausfallversicherung
Beispielsweise wird sie in der Regel nicht greifen, wenn ein Mieter auszieht, weil er sich aus persönlichen Gründen dazu entschieden hat oder weil er einfach umziehen möchte. Auch werden Schäden, die durch vorsätzliche Handlungen des Vermieters oder seiner Mitarbeiter verursacht wurden, normalerweise nicht abgedeckt.
Was ist wichtig bei einer Mietausfallversicherung?
Eine Mietausfallversicherung greift in der Regel nur für eine begrenzte Zeitdauer (6/12/24 Monate) und dass es Einschränkungen und Bedingungen gibt, die bei den Versicherungsunternehmen immer unterschiedlich sind. Daher ist es ratsam, sich mit uns vor Abschluss einer solchen Versicherung gründlich zu informieren und unsere Angebote der verschiedenen Versicherungsgesellschaften gemeinsam zu vergleichen.
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